19. November 2024

Viel zitierte Bonner Forschende Viel zitierte Bonner Forschende

Das INRES ist im Ranking „Highly Cited Researchers 2024“ vertreten

Mit insgesamt 10 Forschenden ist die Universität Bonn dieses Jahr im internationalen Ranking „Highly Cited Researchers“ vertreten - darunter auch 2 Wissenschaftler aus dem INRES. Die auf dieser Liste „Highly Cited Researchers“ geführten Personen gehören laut des Informationsdienstleisters Clarivate Analystics, der das Ranking erstellt hat, zu dem weltweit einflussreichsten Prozent ihres Faches.

Universität Bonn, Hauptgebäude
Universität Bonn, Hauptgebäude © Volker Lannert/ Universität Bonn
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Als Maßstab für den Einfluss einer Forschungspersönlichkeit gilt bei der Erhebung die Häufigkeit, mit der ihre wissenschaftlichen Publikationen von anderen Forschenden in der vergangenen Dekade (Zeitraum von 2012 bis 2023) zitiert wurden.

Dabei werden nur Publikationen berücksichtigt, die in der Publikations- und Zitationsdatenbank Web of Science enthalten sind. Für die Analyse haben die Macher der Liste die Publikationen in 20 Fachgebiete aufgeteilt sowie die Rubrik „Cross-Field“ (fachübergreifend) eingeführt, die Forschende listet, die in mehreren Fachgebieten Publikationen veröffentlicht haben.

Die Liste enthält rund 6.600 Forschende aus 59 Ländern. Aus Deutschland haben es 332 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf die Liste geschafft – darunter zehn von der Universität Bonn:

Wulf Amelung, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Cross-Field (auch Forschungszentrum Jülich)

Thomas Bieber, Klinik für Dermatologie und Allergologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB), Cross-Field (auch Christine Kühne-Center for Allergy Research and Education - Medicine Campus Davos)

Frank Ewert, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Cross-Field (auch Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung)

Stefan Grimme, Mulliken Center for Theoretical Chemistry, Clausius Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Chemie

Marcel A. Mueller, Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB), Cross-Field (jetzt Charité Berlin)

Matin Qaim, Zentrum für Entwicklungsforschung ZEF, Cross-Field

Andreas Schlitzer, LIMES-Institut, Cross-Field

Jonathan L. Schmid-Burgk, Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB), Cross-Field

Darüber hinaus stehen mit Frank Neese (Chemie, Max-Planck-Gesellschaft) und Joachim Schultze (Immunologie, DZNE) zwei weitere Forscher auf der Liste, die primär mit anderen Institutionen affiliiert, aber akademisch mit der Universität Bonn verbunden sind.

Als Maßstab für den Einfluss einer Forschungspersönlichkeit gilt bei der Erhebung die Häufigkeit, mit der ihre wissenschaftlichen Publikationen von anderen Forschenden in den vergangenen elf Jahren (Zeitraum von 2013 bis 2023) zitiert wurden. Dabei werden nur Publikationen berücksichtigt, die in der Publikations- und Zitationsdatenbank Web of Science enthalten sind. Die gelisteten Forschenden gehören unter die ersten ein Prozent bezogen auf die Anzahl an Zitationen in ihrem jeweiligen Fachgebiet.

Für die Analyse haben die Macher der Liste die Publikationen in 20 Fachgebiete aufgeteilt sowie die Rubrik „Cross-Field“ eingeführt, die Forschende listet, die in mehreren Fachgebieten Publikationen veröffentlicht haben.

Zur Pressemitteilung der Universität Bonn:
https://www.uni-bonn.de/de/neues/zehn-forscher-unter-den-meistzitierten-ihres-faches

 

 
 
 

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