Aktuelles aus dem INRES
Für den Bau wurden Miscanthus und Paulownia verwendet.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Jano Knopp deckt das Dach des kleinen Hauses mit Riesenchinaschilft.
(links, roter DNA-Abschnitt) in einem Photosynthese-Gen (links, grüner DNA-Abschnitt) kann sich z.B. auf die Blattfarbe junger Maiskeimlinge auswirken. Fehlendes Chlorophyll in den Blättern mutierter Jungpflanzen, lässt diese weiß erscheinen (Albinismus, links im Foto), während die Wild-Typ-Siblinge unverändert Chlorophyll synthetisieren und grüne Blätter besitzen (rechts im Foto).
(maizegdb.org) zeigt zwei BonnMu-Insertionen im Gen mit der Nummer Zm00001d028826 (in blau). Eine der Insertionen (BonnMu0021566) wurde in der mutagenisierten Maisfamilie BonnMu-4-A-1188 detektiert.
(v.l.) Prof. Dr. Gerhard Schiefer, Prorektor Prof. Dr. Klaus Sandmann, Dirk Vianden, Prof. Dr. Ralf Pude, Ursula Heinen-Esser, Kanzler Holger Gottschalk, Dekan Prof. Dr. Peter Stehle und Landrat Sebastian Schuster.
erhielten Ministerin Ursula Heinen-Esser (rechts) und Kanzler Holger Gottschalk.
der in seinen Zellen den fluoreszenten Biosensor trägt. Die Falschfarbenabbildung stellt den Redoxzustand des NAD Pools in den Zellen und Geweben dar. Regenbogenskala von blau (oxidierter NAD Pool) bis rot (reduzierter NAD Pool).
als Öl, Saat oder Schrot.
Artenreiche Grünländer wie diese sind vor allem aufgrund von Intensivierungsprozessen in der Landwirtschaft selten geworden.
Diese Langzeituntersuchungsgebiete liegen nördlich von Berlin (Schorfheide-Chorin), im Westen Thüringens (Hanich) und in Baden-Württemberg (Schwäbische Alb).