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Crop Functional Genomics
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Das Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz

wurde 2005 durch Zusammenlegung verschiedener bis dahin separater Institute gegründet, mit dem Ziel, Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Pflanzlichen Produktion und des Ressourcenschutzes zu koordinieren und zu fokussieren.
Die Forschung der 15 Professuren und mehrerer unabhängiger Forschungsgruppen richtet sich auf ein breites Feld von Bodenkunde, Mikrobiologie, Pflanzenpathologie, molekularphysiologische Grundlagen der Stressresistenz, funktionale Genomanalysen bis zur Pflanzenzüchtung und zum Pflanzenbau.

Aktuelles
Exzellenzcluster PhenoRob lädt zur Karrieremesse4
Talente von morgen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Landwirtschaft mit hochkarätigen nicht-akademischen Arbeitgebern in diesen Bereichen in Kontakt zu bringen: Das ist das Ziel der Karrieremesse des Exzellenzclusters PhenoRob. Am 9. Mai sind Studierende, Promovierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Universität Bonn von 13 bis 18 Uhr eingeladen, ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Caroline Marcon und Frank Hochholdinger wurden mit dem Cooperator Award ausgezeichnet5
Frank Hochholdinger, Professor für Crop Functional Genomics am INRES, und Carolin Marcon, Projektleiterin der BonnMu-Gruppe, wurden auf der 67. Maisgenetik-Konferenz in St. Louis, USA, mit dem Maize Genetics Cooperator Award 2025 der Maize Genetics Cooperation ausgezeichnet.
Feldversuch in Madagaskar6
Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, brach unsere Gruppe vom INRES - Crop Functional Genomics, bestehend aus Dr. Zhihui Wen, Dr. Xiaoming He, Ben Wilhelm Braun und Alena Albrecht, im Februar von Bonn nach Madagaskar auf. Am Flughafen in Frankfurt trafen wir zwei Kollegen vom IPK in Gatersleben, Dr. Ivan Lopez-Valdivia und Dr. Matias Schierenbeck, und gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach Antananarivo, der Hauptstadt von Madagaskar.
Planet in Gefahr: IPBES-Bericht zeigt Möglichkeiten auf, wie sich der Artenschwund bremsen lässt7
Der Artenschwund schreitet dramatisch voran. Welche Initiativen braucht es, um in dieser dramatischen Entwicklung gegenzusteuern? 156 führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 42 Ländern haben am Nexus-Bericht der Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mitgewirkt. Das Werk, das in Windhoek in Namibia von den IPBES-Vertragsstaaten verabschiedet wurde, zeigt Möglichkeiten auf, wie der Rückgang der biologischen Vielfalt aufgehalten und mit anderen Zielen verknüpft werden kann. Junior-Professorin Dr. Lisa Freudenberger vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Mitglied in den Transdisziplinären Forschungsbereichen „Individuals & Societies“ sowie „Sustainable Futures“ hat am Bericht mitgeschrieben. 
Veranstaltungen
Pflanzenwissenschaftliches Kolloquium mit Hirofumi Nakagami9
Nussallee 9
12:15
Cell-surface-localized pattern-recognition receptors (PRRs) recognizing microbe-derived or plant-endogenous molecules play central roles in various ...
Frühlingsfest im Melbgarten10
Melbgarten
10:00 - 18:00
Der Melbgarten, die Außenanlage der Botanischen Gärten, ist rund 3 Hektar groß. Er ist nicht öffentlich zugänglich, aber einmal im Jahr gibt es das ...
Tag der Artenvielfalt11
Botanische Gärten
10:00 - 18:00
Ein Markt der Möglichkeiten rund um die biologische Vielfalt: Einrichtungen und Organisationen aus Bonn und Umgebung präsentieren Vielfalt und noch mehr: ...
Lange Nacht im Schlossgarten12
Botanischer Garten am ...
18:00 - 23:00
Wenn der Tag langsam zu Ende geht und es dunkel wird, dann erstrahlt der Schlossgarten im feenhaften Glanz der Lichter. Die Silhouetten der Pflanzen und der ...

Kontakt

INRES - Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz

Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Eike Lüdeling

Sekretariat

Stephanie Schmidt
+49 228 / 73-2851

inres@uni-bonn.de

Adresse

Karlrobert-Kreiten-Strasse 13
53115 Bonn

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